Wohnzimmer

Firstpost


Ich war gerade aufgestanden und sah dementsprechend aus. Ich strich mir müde meine haare aus meine gesicht und lief an Ricks bilder vorbei. Seid er weg war hatte ich eigendlich alles so gelassen wie er es gemacht hatte. Ich vermisste ihn unglaublich. Auch liebte ich ihn immer noch egal was er ist. Ich setzte mich auf die couch und machte den Tv an. Ich lies ein sender und hörte dann Paye Edwards zu. Doch was sie sagte traf mich wie ein blitz. Sie hatten eine Mauer um das camp gemacht. Ich sah nach draußen und schluckte. ich bekam unglaubliche angst. Ich wusste das manch ein wesen nicht so war wie die anderen. Er würde menschen töten und... ich wollte nicht weiter nachdenken. Ich stand auf und rannte auf klo und übergab mich. Ich hasste diese Morgenübelkeit. Als ich fertig auf klo war ging ich in die küche und aß erstmal was. Meine Gedanken waren wieder nur bei Rick. Doch ich hörte auf von ihn zu denken und ging schnell hoch ins Schlafzimmer und zog mir etwas bequemes an ehe ich mir meinen Mp3 Player schnappte und meine schlüssel. Ich schloss das Haus ab und steckte meine Schlüssel ein ehe ich anfing los zu joggen.

tbc: Café

cF: Krankenhaus

Ich kam zuhause an und war mehr als froh darüber. Ich sah runter zu meinen Bauch und sah das ich stark blutete. Ich seufzte schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Ich ging schwach zum schrank holte mir verschiedene Sachen und zog mein Oberteil hoch. Ich sah mir die wunde an und zog schmerzend meine Augen zusammen. ich nahm das desinfektions mittel und kippte es auf und in meine wunden. Ich biss mir auf die Zähne um nicht los zu schreien. Ich nahm dann verband und verband mich so gut wie es ging selber. Ich lies mich erschöpft aufs sofa zurückfallen und schloss meine augen. Ich war Rick also Unwichtig geworden und es tat mir einfach weh. ich hätte in grundegenommen mich selber verbluten lassen können. Ich seufzte bei den Gedanken und setzte mich langsam wieder auf. Ich überlegte kurz und stand auf und schnappte mir meine schlüssel und ein neues handy und lief zu Luna.


Tbc: Haus von Luna - ...

cf: Das verlassene Viertel - Waldstück

Nach einiger Zeit kam ich mit Shaleen auf dem Arm an ihrem Haus an. Vor der Tür blieb ich stehen und fragte Shaleen nach dem Schlüssel. Sie zeigte auf die Fußmatte. Ich verdrehte die Augen, setzte Shaleen vorsichtig auf den Boden, um den Schlüssel zu nehmen und die Tür aufzuschließen. Als die Tür offen war, nahm ich sie wieder auf meinen Arm und ging mit ihr ins Haus. Im Wohnzimmer legte ich sie auf das Sofa und sah sie an. Am Liebsten wäre ich wirklich wieder einfach abgehauen, doch irgendetwas hielt mich davon ab. Stattdessen blieb ich einfach vor dem Sofa stehen und sah sie weiterhin an. "Brauchst du noch irgendwas? Was zu essen? Was zu trinken? Sonst was?", fragte ich. Keine Ahnung, was auf einmal los war. Normalerweise wäre ich sicher schon längst auf dem Weg nach Hause. Doch anscheinend konnte ich mich einfach nicht von ihr fernhalten.

cF: Waldstück

Rick kam mit mir am Haus an und fragte ob ich ein Schlüssel dabei hatte. ich zeigte auf die Fußmatte und rick setzte mich ab. Er nahm den schlüssel machte die Tür auf und nahm mich wieder auf den arm und brachte mich rein. Er setzte mich aufs sofa und blieb stehen. Dann fragte er mich ob ich etwas brauchte. ich sah ihn an. "muss ich die frage beantworten?" stellte ich die gegenfrage und sah ihn an.

Shaleen sah mich an und fragte, ob sie meine Frage beantworten muss. Ich sah sie an. "Ja, wär vielleicht sinnvoll. Wenn ich nicht weiß, was ich machen soll, kann ich dir auch nicht helfen. Ich versuch hier, dir irgendwie zu helfen und du kommst wieder mit so einem Schwachsinn. Ein einfaches 'ja' oder 'nein' hätte vollkommen gereicht", meinte ich und seufzte wieder. "Also?", sagte ich und sah sie abwartend an. Ich konnte nicht einfach dastehen und nichts tun, doch gehen wollte ich auch nicht.

Ich seufzte wieder. "Ich brauch...dich rick aber...ich lass das thema jetzt" meinte ich und seufzte. Ich streckte meine hand aus und nahm die flasche die ich immer an die couch stellte und trank hastig davon. Als ich sie zu machte legte ich sie neben mein körber und seufzte. Ich sah zu Rick der nur da stand. "Kannst du dich bitte hinsitzen?" fragte ich ihn leise und winkelte meine beine an damit er platz hatte.

Shaleen seufzte und meinte, dass sie mich brauchte, aber das Thema sein lassen würde. Ich seufzte innerlich und sah sie an. "Gut", sagte ich nur. Sie nahm ihre Flasche und trank daraus, bevor sie mich fragte, ob ich mich hinsetzen konnte. Sie winkelte ihre Beine an, um mir Platz zu machen. Ich steckte meine Hände in meine Hosentaschen und setzte mich dann zu ihr. Ich sah den Tisch an, ehe ich dann wieder zu Shaleen sah. Ich wusste nicht, was ich sagen oder machen sollte und sah sie einfach nur weiter an.

Ich sah Rick an der sich hinsetzte. "es..ist echt schön das du wieder hier bist" meinte ich leise und sah auf den Boden. ich seufzte wieder und strich mir eine strähne aus meinen gesicht. Ich sah auf seine arme wo seine hände in seine hosentasche waren. "Kannst..du das nicht...kontrolieren?" fragte ich ihn schüchtern da ich ihn nicht sauer machen wollte.

Als ich sie weiterhin die ganze Zeit ansah, sah auch Shaleen mich an und meinte, dass es schön sei, dass ich wieder da war. Das machte die Sache auch nicht einfacher. Ich sagte auch dazu nichts und sah einfach wieder auf den Tisch. Als ich nach kurzer Zeit wieder zu Shaleen sah, sah diese auf meine Hände, die in den Hosentaschen waren und fragte mich, ob ich das nicht kontrollieren konnte. Ich sah sie an. "Wenn ich das kontrollieren könnte, hätte ich dir nicht gesagt, du sollst dich von mir fernhalten und du würdest mit Sicherheit jetzt nicht hier liegen" , meinte ich. "Und ehrlich gesagt hab ich auch keine Ahnung, wie ich das bitte kontrollieren soll."

Ich seufzte und wurde etwas sauer. Ich sah Rick an. "ich versuch....alles die beziehung wieder zu retten und du...du zeigst mir die kalte schulter" meinte ich und stand auf. Es tat zwar höhllich weh aber ich wollte nicht sitzen. "Wenn ich dir so egal bin wie du es zeigst wieso hast du mich nicht gleich umgebracht mit deinen sohn zusammen" meinte ich sauer und sah in seine augen.

Ich merkte, wie Shaleen leicht sauer wurde. Ich sah sie an, während sie sprach und seufzte dann, als sie fertig war. "Was bitte willst du da retten? Wie stellst du dir das bitte vor? Willst du einfach nie wieder irgendwas sagen, weil du nie weißt, wann ich deswegen ausrasten könnte? Was für eine Beziehung. Eine Beziehung in der man aufpassen muss, was man sagt, da man sonst von seinem Freund umgebracht werden könnte", meinte ich mittlerweile auch leicht gereizt. Shaleen stand auf und fragte mich sauer, warum ich sie nicht gleich mit meinem Sohn zusammen umgebracht hatte, wenn sie mir doch so egal sei. Ich stand ebenfalls auf und sah sie sauer an. Meine Hände ließ ich in den Hosentaschen. "Du bist mir nicht egal verdammt noch mal. Kannst du das bitte endlich mal kapieren? Genau deswegen hab ich dir gesagt, du sollst dich von mir fernhalten, damit ich dich eben NICHT umbringe. Was bitte ist daran so schwer zu verstehen? Wenn du einfach mal das gemacht hättest, was ich dir gesagt hab, wär das auch erst gar nicht passiert, du hättest deinen verdammten Sohn und ich hätte es vielleicht sogar geschafft, die Scheiße irgendwann unter Kontrolle zu haben und alles wäre irgendwann gut geworden. Aber wenn du so weiter machst, wird das nie passieren", sagte ich und sah ihr in die Augen, während ich sprach. "Beim nächsten Mal hack ich vielleicht einfach meine Hände ab. Vielleicht geht's dann."

Ich hörte ihn zu und merkte das er sauer war. Ich setzte mich wieder hin und seufzte. "tut mir leid" murmelte ich leise. Mir fiel auf das ich noch sein shirt um hatte und stand wieder unter schmerzen auf. Ich lief langsam , blieb ab und zu stehen und krümmte mich, ins Bad und holte verbands zeug und ein shirt von rick das ich noch hatte. Ich ging runter gab ihn sein shirt und setzte mich aufs sofa und machte sei shirt von mein Bauch weg und zog mein oberteil aus und schmiss es auf den boden. Ich nahm das desinfektions zeug machte es auf und kippte mir ein wenig auf die wunde und biss die zähne zusammen. Dann nahm ich den verband raus und sah zu rick. "könntest du mich bitte verbinden?" fragte ich ihn leise und hielt ihn den verband hin.

Nachdem ich fertig war, mit reden, setzte Shaleen sich wieder hin und murmelte, dass es ihr leid tat. Als sie dann aufstand, sah ich ihr nach und beruhigte mich irgendwie wieder. Nach einiger Zeit kam sie wieder und gab mir ein Shirt, dass sie offensichtlich noch von mir gehabt hatte. Ich nahm eine Hand aus der Hosentasche, nahm das Shirt und legte es über die Sofalehne um meine Hand wieder in die Hosentasche zu stecken. Shaleen setzte sich auf das Sofa und machte mein Shirt von ihrem Bauch ab, ehe sie ihr Oberteil auszog und es auf den Boden schmiss. Ich sah auf ihren Bauch, als sie die Wunde desinfizierte. Als ich die Wunde sah, schloss ich meine Augen. Erst als Shaleen mich fragte, ob ich sie verninden konnte, öffnete ich meine Augen wieder und sah sie an. "Ernsthaft?", murmelte ich. Ich seufzte, nahm meine Hände aus den Hosentaschen und nahm den Verband aus Shaleens Hand. Ich beugte mich zu ihr und verband dann vorsichtig ihren Bauch. Als ich fertig war, steckte ich meine Hände wieder zurücl in die Hosentaschen und setzte mich auf das Sofa.

Rick nahm sein shirt legte es allerdings auf die Sofalehne. Er steckte wieder seine hände in die hosentasche und ich merkte wie er zu mir sah. Ich sah ihn an und er hatte seine Augen geschlossen. ich seufzte. Als ich ihn fragte ob er mich verbinden konnte fragte er mich ob er es wirklich machen sollte. Doch er nahm den verband aus meiner hand und verband mich vorsichtig. Ich sah ihn an wie er wieder seine hände in die Hosentasche steckte. "Danke...willst du etwas trinken...oder essen?" fragte ich ihn und nahm die decke vom sofa und legte sie mir um. Ich sah zum Schrank wo ein Bild von mir und Rick stand was wir gemacht hatten bevor die sonnenfinsternis gekommen ist.

Shaleen bedankte sich und fragte mich, ob etwas trinken oder essen wollte. Ich schüttelte den Kopf und sah sie an. Ihr Blick fiel zum Schrank und ich folgte ihrem Blick, sah aber dann sofort wieder woanders hin. Ich seufzte wieder und sah Shaleen an. "Ich sollte gehen", sagte ich und stand auf. Ich blieb jedoch noch vor ihr stehen und sah sie an. Irgendetwas hielt mich immernoch davon ab, zu gehen. Und als ich sie einfach weiter ansah, konnte ich einfach nicht anders. Ich setzte mich wieder neben sie, nahm meine Hände aus der Tasche und ohne weiter darüber nachzudenken Shaleen's Gesicht in meine Hände, zog sie vorsichtig zu mir und küsste sie.

Ich sah zu ihn als er meinte das er gehen sollte "okay.." meinte ich leise und sah wie er aufstand. Ich nahm meine Beine hoch und sah ihn an wie er vor mir stehen blieb und mich ansah. Doch nach einer weile setzte er sich wieder neben mich und nahm seine Hände aus seiner Hosentasche und nahm mein Gesicht in seine Hände und zog mich vorsichtig zu sich. Ich sah ihn an und erwiederte seinen Kuss als er mich küsste. Ich legte meine Hände vorsichtig an seinen Hals und genoss es wieder ihn zu küssen. Mein herz schlug schnell was es immer tat wenn Rick mich berührte.

Shaleen erwiderte meinen Kuss und mir wurde klar, dass das so nicht weitergehen konnte. Ich konnte mich einfach nicht von ihr fernhalten, das stand eindeutig fest. Ich musste irgendetwas tun, um diesen Mist unter Kontrolle zu bekommen. Als ich mich wieder von Shaleen löste, sah ich sie an und seufzte. "Das funktioniert nicht. Nicht, solang ich das nicht unter Kontrolle hab. Ich will nicht, dass das alles bei deiner Beerdigung endet. Und das würde wahrscheinlich irgendwann passieren. Wäre ja nicht das erste Mal. Ich hab keine Ahnung, wie ich es schaffen soll. Glaub mir, ich liebe dich wirklich und das wird sich auch niemals ändern aber ich weiß wirklich nicht, wie das klappen soll", meinte ich und sah auf den Boden. Es wäre alles viel einfacher, wenn diese blöde Sonnenfinsternis erst nie gekommen wäre.

Rick löste sich von mir und ich sah ihn an. Er meinte das es nicht funkionierte und er will nicht das es alles bei meiner beerdiegung endete. Ich verstand ihn und seufzte. Er sagte das er mich liebte und das er nicht wusste wie es klappen sollte. Ich sah Rick an und umfasste sein gesicht sanft mit meinen händen und drehte sein Kopf zu mir. "Versuch es doch einfach...wenn du sauer bist dann weiß ich das ich dir aus den weg gehen sollte. Aber der Gedanke bringt mich um dich nie wieder zusehen." meinte ich leise und sah in seine Augen,

Shaleen nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und drehte meinen Kopf zu sich. Sie meinte, dass ich es doch einfach versuchen sollte und dass sie mir aus dem Weg gehen würde, wenn ich sauer war. Ich sah sie an. "Aber das Risiko ist zu groß. Wenn ich richtig sauer bin, dann weiß ich gar nicht mehr, was ich tu und in solchen Momenten ist es mir sogar egal, ob ich dich umbringen könnte oder nicht. Erst wenn es dann zu spät ist, merk ich, was ich ich angerichtet habe", sagte ich und seufzte. Dann wurde ich sauer. "Das ist doch alles diese dumme Regierung Schuld. Wenn die irgendetwas an der ganzen Sache stören würde, würden die irgendwas dagegen unternehmen. Nein, die labern lieber die ganze Zeit nur dummes Zeug, anstatt wirklich irgendetwas zu unternehmen. Wenn mir irgendjemand von denen begegnet, dann bring ich die um und das, ohne es danach auch nur ansatzweise zu bereuen", sagte ich sauer. Während ich an die Regierung und den ganzen Mist dachte, merkte ich, wie die Mistteile schon wieder aus meinen Händen kamen. Ich stand schnell auf und ging von Shaleen weg. Ich versuchte mich wieder zu beruhigen, doch es gelang mir natürlich nicht. Ich drehte mich zu Shaleen um und sah sie an. "Ich hoffe, du hast nichts gegen einen Freund ohne Hände", sagte ich, bevor ich mit einer Hand ausholte und mit den Krallen auf das Handgelenk meiner anderen Hand schlug. Ich kniff meine Augen zusammen und unterdrückte einen Schrei. Es tat wirklich höllisch weh. Doch als ich auf mein Handgelenk sah, war dort nicht mehr, als 3 tiefe, blutende Schnittwunden. Es tat immernoch verdammt weh. "Nicht mal das klappt. Was ist das bitte für eine verdammte Scheiße?!", fragte ich fast schreiend. Aus irgendeinem Grund verschwanden die Krallen dann wieder und ich setzte mich auf den Boden und beobachtete, wie das Blut auf den Boden tropfte.

Ich sah ihn an und seufzte. Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Als er sauer wurde und sich über die regierung aufregte kamen seine Krallen wieder raus. Ich erschreckte mich und mein Herz klopfte so schnell wie noch nie. Rick stand allerdings schnell auf und konzentrierte sich. Doch dann drehte er sich zu mir um und meinte das ich hoffentlich mit ein Freund ohne Hände leben konnte. Doch ehe ich reagieren konnte hatte er sich seine krallen schon ins handgelenk gerammt. ich sah was für schmerzen er hatte. Seine krallen gingen weg und er fragte was das für eine scheiße sei. Er sank zu boden und ich stand vorsichtig auf und mir war es egal ob ich ohne oberteil jetzt war. ich nahm neues Verbandszeug und kneite mich zu ihn. "Lass es bitte" meinte ich nahm sein Handgelenk und legte seine hand auf mein Oberschenkel und machte ein wenig disinfektionszeug in die wunde. Dann verband ich sein Handgelenk und sah ihn an.

Ich sah von meinem Handgelenk zu Shaleen, die aufstand und auf mich zu kam. Sie kniete sich zu mir und meinte, ich solle es lassen, ehe sie mein Handgelenk nahm, die Wunde desinfizierte und mein Handgelenk dann verband. Ich sah sie an. "Ist doch beschissen. Es wäre einfacher, sich daran zu gewöhnen, gar keine Hände mehr zu haben, als so einen Scheiß hier", sagte ich und stand auf. "Ist auch klar. Bei den Farben hier wird man ja komplett bescheuert." Ich sah Shaleen noch mal an, ging an ihr vorbei und setzte mich wieder auf das Sofa. "Ich brauch jetzt 'n Wodka oder sowas. Hast du sowas da?", fragte ich und sah Shaleen wieder an.

Ich sah Rick an und seufzte. Er stand auf und meinte das man der Farbe nur bescheuert werden konnte. ich blieb weiterhin auf den Boden und strich über mein Gesicht als er mich nach Wodka fragte. Ich stand auf und ging in die Küche. Vorher hatte ich ein abstecher im Schlafzimmer gemacht und hatte mir ein shirt angezogen. Ich kam mit der flasche zurück und hielt sie Rick hin. Als er sie nahm setzte ich mich neben ihn hin und deckte mich zu.

Als ich Shaleen gefragt hatte, ob sie Wodka da hatte, stand sie auf, ging aus dem Zimmer und kam nach kurzer Zeit mit einer Flasche wieder und hatte sich ein Shirt angezogen. Sie hielt mir die Flasche hin und setzt sich neben mich, nachdem ich die Flasche genommen hatte. Ich öffnete diese und sah Shaleen an. "Prost", meinte ich und trank aus der Flasche. Dann stellte sie wieder auf den Tisch, holte meine Zigaretten aus meiner Hosentasche, zündete mir eine an und hielt Shaleen die Packung hin. "Und schon geht's mir besser", meinte ich und sah sie an.

Ich sah Rick an der Prost sagte und aus der Flasche trank. Donn holte er seine Zigaretten raus zündete sich eine an und hielt mir die Packung hin. Ich nahm mir eine Zigarette und zündete diese an. Ich sah ihn wieder an als er meinte das es ihn gut ginge. "Du..bist echt seltsam" meinte ich und schüttelte nur grinsend mein kopf und rauchte weiter. Ich nahm meine wasser flasche und trank was und lehnte mich vorsichtig nachhinten.