Mauer um den Lake

~First Post~

Ich hielt den Wagen und schaute mich um wie es schien was ich die erste. Toll wie immer war ich zu früh. Ich war schon seit ich klein war überpünktlich was wohl an der Erziehnung meines Vaters lag. Ich blieb im Auto sitzen, meine neues Aufgabengebiet die Mauer wie sie schlicht genannt wurde aufpassen das nichts rein aber auch nichts raus kam. Informationen hatte ich nur wenige, nur soviel das ich nichts verraten konnte aber zu wenig um wirklich darauf vorbereitet sein zu können wie ich das hasste. Aber nichts detso trotz musste ich meine Team bestmöglich leiten. Ich lehnte mich in meinem Auto zurück und wartete.

cf: Regierungssitz - Paye Edwards Büro

Die Sekreterin meines Chefs kam zu mir in mein Büro und meinte ich solle zur Mauer fliegen und die Truppen einweisen. Ich seufzte und nahm den Arbeitsauftrag an. Oben auf dem Dach des Gebäudes stand schon ein Helicopter bereit der mich rüber fliegen sollte. Ich seufzte und fragte mich was eine Mediensprecherin an der Mauer bei dem Militär zu tun hatte. Ohne große Diskusion stieg ich in den Helicopter und flog rüber. Dort angekommen stieg ich aus und sah mich um. Der Helicopter schaltete seine Propeller aus und nach dem Wind sah ich auch dementsprechend aus. So zubbelte ich meine Haare zurecht und stellte mich an die Mauer und wartete das das Militär sich vor mich einreihte.

Endlich ging es los als der Helicopter landete wusste ich das es nur jemande von der Regierung dein konnte und lachte als ich Pave erkannte. Wenigstens jemand den ich kannte und vertraute ich stieg aus meinem Wagen und wartet das sie sich hinstellte dann ging ich zu ihr hin. "Endlich ein vertrautes Geischt was machst du hier und vorallem wo ist der Rest sollten nicht mehr Einheiten hier sein?" Ich schaute zu meiner die sich aufgestellt hatten. Ich war stolz auf sie, und das zeigte ich ihnen auch.

Ein kleiner Haufen hatte sich vor mir eingereiht und ich stand mit verschränkten Armen vor ihnen und wartete bis endlich jemand kam der sie auch leitete. Ein kleines lächeln überkam mich als Amilia aus dem EInsatzwagen ausstieg. Auch sie freute sich. ,,Gute Frage." sagte ich und sah sie an. ,,Mein Chef meinte ich solle herkommen und die Truppen einweisen." sagte ich und schüttelte den Kopf. ,,Als ob ich nicht schon genug zu tun hätte." sagte ich dann. Als Amilia mich fragte wo der Rest der Truppen sei überlegte ich kurz. ,,Ich denke mal ihr seid heute die einzigen die hier Wache schieben." sagte ich dann und sah sie an. ,,Obwohl das ziemlich unschlau wäre." sagte ich kurz ein wenig besorgt, aber ich hatte vertrauen in die Einheit von Amilia. Dann sah ich wieder zur Einheit doch immer eingereiht stand. Ich trat kurz vor und sah sie mir weiterhin an. ,,Ich hoffe Ihr seid alle in top Form. Und zwar ist heute äußerste Vorsicht geboten, denn die Regierung hatte heute Mittag ihr Statement abgegeben und wir rechnen mit aufgebrachten Bewohnern die sich infiziert haben. Haltet also eure Augen auf und tut das nötige einen eventuellen Aufmarsch zu verhindern." sagte ich und sah dann zu Amilia. ,,Alles." sagte ich dann nochmal um ihr klar zu machen das sie wirklich alles tun konnte wenn es zu Problemen kam.

Ich sah zu wie Paye die kleine Gruppe einwies, wir kannten uns schon eine Weile und hatten eine tiefe Freundschaft die ich sehr schätzte. Als sie sage das nun offizell sei was passiert ist und man alles wirklich alle unternehmen sollte um soe aufzuhalten. Wie sich das die liebe Regierung vorstellte war mir unklar und wie wir die infizierten wie sie so schön genannt wurden aushalten sollten mich einfachen Waffen auch noch eine offenes Rätsel. Ich hasste solche Aufträge die unscheinbar schienen aber sich zu einem Albtraum entwickelen konnte. Nach dem Paye fertig war zog ich sie etwas zur Zeite. "Hat dir die liebe Regierung auch gesagt was wir mit einfach Waffen gegen die Infizierten ausrichten sollen. Wenn man den Gerüchten glauben darf werden diese Waffe gar nichts ausrichten. Und ich werde meine Jungs sicher nicht in den Tot schicken." Ich war etwas angesäuert nich auf Paye sie machte nur ihren Job mehr auf die Regierung die in ihren warmen Häusern saßen und Befehle gaben. "Ich hätte meine Resturlaub nehmen sollen." Ich schaute leicht lachend zu Paye. "Das wird sicher heute nach die Hölle."

[FIRSTPOST]

Ich saß noch vor ein paar Minuten im Militär Hauptquatier, als man mir die Nachricht zukommen ließ, eine Truppe an der Mauer am amp zu unterstüzen. Ich hatte gefragt welche das war, doch man konnte es mir nicht sagen. Seit der Sonnenfinsternis ging hier alles drunter und drüber, da man von der Regierung keine genauen Informationen erwarten konnte. So machte ich meine Truppe bereit und wir wurden zur Mauer per Militär Helicopter geflogen. Dort angekommen sah ich die Truppe schon und grinste ein wenig. Als wir landeten, schwärmte meine Truppe aus und reihte sich ein wenig neben Amilias Truppe ein und sah Paye Edwards an. Ich stieg aus dem Helicopter ging auf die zwei Frauen zu und begrüßte sie wie man es als Militärsmann tat. Als die Formalitäten geklärt waren, sah ich beide an und mein Blick blieb dann auf Edwards hängen. ,,Wir sind hier um die Truppen zu unterstützten, man sagte mir, das es heute eventuell ein Aufmarsch geben wird, nach dem Statement heute morgen?" fragte ich sie.

Amilia fragte mich wie sie die Bewohner mit normalen Waffen aufhalten sollten. Ich sah sie überlegt an. Denn ich wusste es auch nicht. Ich bekam ja so gut wie keine Information und ich hasste es in dieser Rolle zu sein. Ich zuckte mit den Schultern. ,,Ich weiß es nicht." sagte ich und ließ mein Blick sinken. ,,Du sollst deine Jungs auch nicht in den Tod schicken." sagte ich dann und sah sie wieder an als sie meinte hätte sie ihren Resturlaub bloß genommen. Dazu sagte ich dennoch nichts und sah in den Himmel da ein weiteres Mitlitärflugzeug in Anmarsch war. ,,Oh unterstüzung." sagte ich und freute mich. Als dieser landete schwärmte eine nächste Truppe raus und reihte sich neben die von Amilia ein. Nach wenigen Sekunden trat dann auch Offizer Winchester raus und kam auf uns zu. Er stand vor uns begrüßte uns wie es üblich war und sagte zu mir das er hier war um Amilias Truppen zu unterstüzen. Ich nickte. ,,Gut. Ich habe Miss Summers Truppe eben gesagt das wir eventuell wie Sie richtig gesagt haben mit einem Aufmarsch rechnen müssen, daher tut alles mögliche um sie zu stopen, egal was." sagte ich ihm.

Ich schaute weiter Paye an es war wir immer die die an der Front waren wussten nichts und durften ihren Kopf hinhalten. Ich drehte meine Kopf als ein weiter Helicopter landet und Ryan mit seinen Jungs ausstiege. Immer schn die Fassade auffrecht erhalten nur nichts an merken lassen. Ich schwieg und schaute zu meinen Jungs die eher gelassen als unruhig schienen. Äußerlich war ich auch ruhig aber innerlich war ich aufgewühlt keiner wusste was uns erwarte keiner wusste wie die Nacht ausgehen würde nur das es kein Zucker schlecken würde. Ich nickte Ryan nur zu schaute dann zur Mauer sie würd die Infizierten nicht alng aufhalten aber uns die Zeit geben zu handeln. Ich stieß meine Atmeluft laut aus und nuchelte etwas von Himmelfahrtskommando. Doch war sofort wieder die diziplinierte Amilia die jeder erwartete. "Ok dann haben wir was 200 Mann auch weiviel Einwohner?" Ich schüttelte den Kopf

Ich hörte Edwards zu, was sie mir sagte und nickte nur und sah dann zu meinen Jungs die bisschen gelangweilt da standen. Ich sah kurz um mich und dann zur Mauer und dann schweifte mein Blick weiter und blieb kurz bei Amilia hängen. Sofrort merkte ich das sie unruhig war, dennoch musste ich mich zusammen reißen und nichts tun was uns verraten würde, immerhin haben sie uns schon einmal die Hölle heiß gemacht und ein zweites mal würde das nicht gedultet werden. Dann sah ich abwechselnd Amilia und Edwards an. ,,Und wie stellt sich die Regierung das vor? Mit tut alles was nötig ist? Sie können nicht von uns verlangen unschuldige Menschen abzuknallen nur weil sie ihre Freiheit wollen." sagte ich und sah beide an.

Ich sah beide an und dann ebenfalls zur Mauer als Amilia und Ryan zur Mauer sahen. ,,Sie wird das schon durchhalten." sagte ich, aber es klang nicht überzeugend. Dann fragte Ryan mich wie die Regierung sich das vorgestellt hatte mit dem, das sie alles nötige tun sollten. Ich zuckte mit den Schultern. ,,Ich weiß es nicht ..." sagte ich und ließ mein Blick sinken. Ich hasste es, es war als würde man mir eine Schlinge um den Hals hängen und diese wird immer weiter zugezogen.

"Wie immer halt die Regierung befielt und wir springen." Ich schüttelte den Kopf. "Ich werde meinen Jungs anweisen nur im Notfall zu schießen und dann auch so das sie nur verletz werden." Ich verdrehte die Augen, ich wusste das ich zu 90 % mich drauf verlassen konnte aber es gab 2 in meinem Team die Waffen zu sehr als Machtsymbol sahen. Aber ich musste und wollte ihnen vertrauen. "Bleibst du hier oder fliegst du wiedeer zurück?" fragte ich Paye.

Ich sah Paye an und schüttelte den Kopf. Dann sah ich zu Amilia die meinte, wenn die Regierung befahl mussten wir springen. Dann sagte sie, sie würde ihrer Truppe sagen das sie nur im Notfall schießen sollten und dann auch nur so das sie nur verletzt waren. Ich nickte nur. Dann fragte Amilia Paye, ob sie hier bleiben würde oder zurück flog. Fragend sah ich Edwards an und hoffte innerlich das sie zurück fliegen würde. Ich hasste es so nah bei Amilia zu sein und doch ihr fern zu bleiben.

Ich sah zu Boden als Amilia sagte, sie würden springen oder mussten wenn die Regierung befahl. Auch wenn ich nichts wirkliches damit zu tun hatte, fühlte ich mich doch mit angesprochen. Dann nickte ich nur als Amilia meinte sie würden nur im Notfall schießen und auch nur so, das sie verletzt seien. Dann fragte sie mich ob ich hier bleiben würde, oder wieder zurück flog. Ich sah sie an. ,,Ich muss wieder zurück." sagte ich und dann klingelte auch schon mein Handy. Man sagte mir ich solle unverzüglich zurück kommen da wir Probleme hatten. Ich seufzte und legte auf. ,,Okay ich muss jetzt zurück, Probleme." sagte ich und ging, drehte mich dann nochmal um. ,,Viel Glück." sagte ich, stieg dann in den Helicopter und flog wieder rüber in die Stadt.

tbc: Regierungssitz - Büro von Paye Edwards

Ich schaue Paye nach und dann zu Ryan. "Das wir deine harte und sicher lange Nacht." Ich hätte mich am liebsten an ihn gelehnt aber hier wäre das unsere Totesurteil. "Ok da sie weg ist und unsere Schicht gleich los geht wie geht es dir?" Ich wollte soviel wie möglich von Ryan wissen wir hatten und lang sehr lang nicht gesehen.

Amilia sah Edwards nach als diese wieder zurück flog. Ich nickte als Amilia meinte es wird sicherlich eine harte und lange Nacht werden. ,,Natürlich wird sie dies, aber wie gesagt, am Anfang stand die freie Berufswahl." sagte ich und sah sie an. Dann sah Amilia mich an und fragte mich wie es mir ging. Ich nickte. ,,Joa ganz gut soweit und dir?" fragte ich zurück. Ich hasste es wie die Pest mich von ihr so fernzuhalten. Aber dennoch wollte ich mein Job behalten und Amilia dadurch nicht gefährden.

Ich schaute auf die Uhr sie Sonne würde bald untergehen und dann würde sicher das Chaos los gehen. Aber ich waren drauf geschult, was mich nervös machte was Ryan er war zu nah viel zu nah wie sollte ich sich konzentrieren wenn er immer direkt neben mit stand. Manchnmal nur für wenige Sekunden bereute ich es mich in ihn verliebt zu haben. Aber dann wenn er mich ansah waren diese Gedanken verschwungen einfach weg. "Auch gut wir soltlen reden später unter vier Augen." Ich ging einen Schritt vor und sah ihn an.

Amilia schaute auf die Uhr und ich sah in den Himmel und bermerkte ebenfalls, das die Sonne sich langsam hinter den Horizont versteckte. Und dann würde es los gehen. Ich sah zu Amilia, am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen aber das ging ja nicht. Sie sagte das es ihr auch gut ging und dann kam sie auf mich zu und stand direkt vor mir und sagte wir würden nachher weiter reden, unter vier Augen. Ich nickte, sah sie kurz an und drehte mich dann zu meinen Jungs um und gab ihnen mit einer Handbewegung den Befehl sich um die Mauer herum zu verteilen und die Augen offen zu halten. Dann ging ich zum Helicopter der uns rüber geflogen hatte und holte dort einige Sachen raus die wir brauchten und dann machte der Helicopter sich auf den Rückweg in die Stadt und ließ meine Jungs und mich mit Amilia und ihrer Truppe zurück.