Crystal Lake

Abgeschotten vom Festland.

cf: Haus von Lucilia Jenkins - Wohnzimmer

Ich ging durch die Straßen und kam am Crystal Lake vorbei und blieb stehen. Ich sah auf das Wasser wie es glitzerte. Dann schüttelte ich den Kopf und sah in den Himmel zur Sonne die versuchte durch die Wolkenwand zu gelangen. ,,Ja bleib bloß da du mist Tei." sagte ich leise zu mir und genoss ein wenig den Wind der durch mein Haar wehte, dabei dachte ich an Tyler und meine Stimmung verwandelte sich in Trauer.

cF: haus von Tyler - Wohnzimmer

Ich lief raus und hatte meine Hände in meiner Hosentasche. ich sah die ganze zeit auf den boden und beruhigte mich wieder. Als ich am Lake ankam sah ich Luci aber sagte nichts da ich immer noch ein wenig sauer war. Ich lief den Lake entlang und nahm ein stein und warf diesen soweit wie es ging raus ins wasser. Ich seufzte sauer.

Ich stand noch immer an der selben Stelle und war in Gedanken versunken. Aber diesmal waren es schöne Gedanken. Dann hörte ich es plätschern und ein Stein fiel in Wasser oder wurde reingeworfen. Ich erschrack, zuckte kurz zusammen und dann drehte ich mich um und erblickte Tyler dort stehen, der nicht zu mir sah und einfach nur genervt aussah. Kurz funkelte ich ihn an und drehte mich dann wieder um. So einfach würde ich ihm das nicht machen. Immerhin war es der mich angefahren hatte und nicht ich ihn.

Ich erblickte die Mauer und würde sie am liebsten einreißen. Das letzte was ich hasste war eingesperrt zu werden oder gedrängt. Und diese Mauer machte meine Laune nicht gerade besser. Meine Hände ballten sich zu fäusten. Ich lief weiter und schlug sauer gegen ein baum. Den schmerz in der hand unterdrückte ich und lief weiter und starrte sauer die Mauer an.

Ich bemerkte wie Tyler auf die Mauer sah und ich wusste nur zu gut wie er sich fühlte. Er hasste es eingesperrt zu sein, wie ein Tier behandelt zu werden. Aber ich konnte nichts machen, da ich genauso fühlte wie er, doch das sah erst meist garnicht. Im Augenwinkel sah ich das er gegen ein Baum schlug und dann wieder auf die Mauer sah. Ich sah traurig auf den Boden und seufzte. Zu oft stand diese Situation zwischen uns und brachte uns so viele male fast auseinander, aber irgendwie schafften wir es trotzdem. So drehte ich mich um und ging zu Tyler und stelllte mich direkt vor ihn damit er mich ansah und nicht die Mauer, aber ich sagte noch nichts.

Ich stand immer noch sauer da und starrte die mauer an. Was sollte diese Mauer schon bringen. Wir würden die eh irgendwann zu bruch gehen lassen und ich würde mir den jenigen vorknöpfen der die erst hochziehen lassen hat. Ich sah zu Luci die vor mir stand. Ich seufzte. "es tut mir leid wegen der sms vorhin" meinte ich und sah sie an. Wenn ich sie ansah beruhigte ich mich ein wenig. jedoch durfte ich nicht mehr zur mauer sehen sonst würde ich wieder richtiger sauer werden.

Als ich vor ihm stand, sah er mich an und seufzte. Das war für mich ein Zeichen das er sich wieder beruhigt hatte. Er sah mich an und entschuldigte sich für die SMS. Ich nickte und nahm sein Gesicht in meine Hände. ,,Schon gut. Es ist nicht leicht für uns, aber wir müssen aufpassen das es uns nicht beherrscht. Wir haben viel durch gemacht und alles gemeistert, auch das werden wir schaffen." sagte ich ruhig und sah in seine Augen. Das was ich grade sagte stimmte zu 100 prozent.

Luci nickte und nahm men Gesicht in ihren Händen. "Ich denke manchmal hat es uns schon beherrscht" meinte ich und legte eine hand auf ihre. Sie sah in meine Augen und ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie sanft und zärtlich. Als cih mich wieder von ihr löste legte ich meine Hand an ihre Wange und strich zärtlich über diese. "Ich liebe dich und das weißt du auch. Auch wenn ich manchmal echt ein arschloch bin" meinte ich und seufzte.

Er sagte das er manchmal schon dachte das es uns schon behrrscht hat. Ich sah runter zu Boden als er das sagte und nickte vorsichtig. Dann küsste er mich sanft und zärtlich und ich erwiederte. Er legte eine Hand auf meine und sagte mir, er würde mich lieben auch wenn er so ein Arschloch ist. Auch hier nickte ich wieder. ,,Ich weiß und zum Glück weiß ich, das ich das nicht so ernst zu nehmen habe. Aber bei mir ist das ja genauso." sagte ich dann und sah ihn wieder an und umarmte ihn. Ich war froh in dieser Situation nicht alleine zu sein und jemanden zu haben an den ich mich lehnen konnte.

Sie nickte vorsichtig und ich seufzte. Sie wusste genauso wie ich das uns alles schon beherrscht hat. Ich sah mich um und seufzte wieder. "Eins schwör ich. Ich werde diese verdammte mauer einreißen und denjenigen umbringen der dies gemacht hat" meinte ich sauer. Luci erwiederte meinen Kuss und umarmte mich dann. ich legte meine Arme um sie und sah die Mauer weiterhin an.

Dann erwiederte er meine umarmung und fing wieder mit der Mauer an. Ich löste mich von der Umarmung und sah ihn an. ,,Nun lass doch mal diese scheiß Mauer." sagte ich angenervt und schon wusste ich das mein Launenumschwung sich zeigte. Ich sah kurz zur Seite und schloss meine Augen und dann sah ich wieder zu ihm. ,,Entschuldigung." sagte ich wieder ganz ruhig.

Luci löste sich von mir und fuhr mich an das ich die Mauer sein lassen sollte. Ich beobachtete sie nur und dann entschuldigte sie sich. "kein problem.`" meinte ich nur und setzte mich auf den Boden und lehnte mich gegen einen Baum. Ich sah aufs Wasser ehe ich wieder die dumme Mauer ansah. ich seufzte etwas genervt.

Er setzte sich auf den Boden als ich mich entschuldigt hatte und sah aufs Wasser. Ich seufzte und kniete mich runter zu ihm und setzte mich dann neben ihm. ,,Wieso müssen wir so ein pech haben." sagte ich schon fast zu mir selber und sah auf die Mauer. Ich wusste nicht was sich dort hinter abspielte und wollte es eigentlich auch garnicht wissen.

Ich zuckte mit den Schultern und seufzte. Ich legte mein Kopf an den Baum und schloss meine Augen. Ich atmete tief ein und dann wieder aus. "naja...wir können nichts mehr ändern auser es zu lernen es zu beherrschen. Vorallem aber unsere stimmungschwankungen." meinte ich und sah in den Himmel.

Er seufzte und legte sein Kopf gegen den Baum und schloss die Augen. Er sagte das wir es nicht mehr ändern konnten und wenn müssen wir lernen es zu beherschen vor allem die Stimmungsschwankungen und ich nickte. Das war das größte Problem. ,,Ja stimmt wohl." sagte ich und ließ mich nach hinten in das Gras fallen und seufzte und sah dann in den Himmel.

Ich machte meine Augen auf und sah sie an. ich legte meine Hand auf ihren Kopf und strich über ihr Haar. "Ich liebe dich" sagte ich leise und genoss den Moment einfach wo wir uns mal nicht anschrien. Ich seufzte leise auf und schloss wieder meine augen und strich Luci weiter durch ihr Haar.

Als ich mich nach hinten fallen ließ, machte er die Augen auf und sah mich an. Er strich durch mein Haar und sagte mir das er mich liebte. Ich lächelte. ,,Ich dich auch." sagte ich. Es war schön mal ein Moment der Ruhe, wo man sich nicht anzickte und den anderen am liebsten umbringen würde. Er seufzte, schloss seine Augen und strich weiter durch mein Haar. Ich lächelte, kam kurz hoch und küsste ihn. Ich wollte diese Momente auskosten, wer weiß was noch passieren würde.

Sie erwiederte meine Liebe und ich merkte im nächsten moment wie sie sich aufsetzte und mich küsste. ich legte meine Hand in ihren nacken und erwiederte ihren kuss. ich wurde dann immer leidenschaftlicher.

Er erwiederte meinen Kuss und legte seine Hand in mein Nacken und wurde mit seinen Küssen leidenschaftlicher. Ich genoss jeden einzelnen Kuss von ihm auf meinen Lippen und ich hoffte es würde so schnell nicht aufhören oder einer würde schlechte Laune bekommen. Erst jetzt fiel mir auf das Tyler total kalt war, was warscheinlich an seiner Mutation lag. Dennoch sagte ich nichts und küsste ihn weiter.

Wir küssten usn weiter und ich genoss es weiterhin. Diese momente waren einfach die schönsten. Ich vergass alle meine probleme und lächelte in mich hinein. Ich löste mich kurz von ihr sah sie an ehe ich sie auf mein schoß zog und sie leidenschaftlicher küsste.

Wir küssten uns weiter. Dann löste sich Tyler von mir und sah mich, zog mich dann auf sein Schoss und küsste mich weiter. Ich lächelte und ließ mich ziehen und erwiederte seinen Kuss weiterhin. Ich wollte diesen Moment auskosten, da ich nicht wusste was in der nächsten Zeit noch passierte und ich wollte es nicht bereuen.