Jamilia's

Das ist das Café von Jamilia Brown

[FIRSTPOST]

Ich saß gemütlich in meinem Café und der Fernseher lief. Zwar nicht laut, dennoch so das ich was mitbekam. Draußen auf der Terasse saßen ein paar Leute. Ob diese ebenfalls von den Strahlen was abbekommen hatten wusste ich nicht. Eigentlich war es mir ja egal, immerhin reichte es ja das ich was abbekommen hatte. Aber das fragte sich wirklich jeder. Ich blätterte durch einen Katalog meines Händlers bis die Moderatorin im Fernseher die Mediensprecherin der Regierung willkommen hieß. Sofort sah ich auf und machte den Fernseher lauter. Grade war es mir egal ob er zu laut war. Diese Miss Edwards sagte das es nun das ersehnte Statement sei der Regierung nach dem Ereignis. Ich hörte gespannt zu und mit jedem Wort das sie sagte wurde ich wütender. Sie sagte, sie wussten es nicht, die Mauer ist zum Schutz da, sie versuchen alles um heraus zu finden was das ist. ,,Na klar als ob." sagte ich pissig. Mich machte es wütend und dann verschwand sie sofort aus dem Blickfeld. Ich schüttelte den Kopf. Dann stand ich auf und ging nach hinten. Ich war total sauer. Ich konnte es nicht verstehen. Nebenbei hantierte ich so viel mit den Händen bis mir irgendwann die Kontrolle entglitt und ich mein Stuhl explodieren ließ. Ich erschrack und ließ gleich die nächste Vase explodieren und dann steckte ich die Hände in die Hosentasche. ,,Scheiße!" fluchte ich und sah mir die kaputten Sachen an. So gut unter Kontrolle hatte ich es doch nicht und so ging ich wieder nach vorne. Schaltete den Fernseher aus und machte die Musik leise an und verkaufte dann ein paar Stücke Kuchen und einige Eisbecher und Kaffee um mich abzulenken, während ich mein Geheimnis turg.

(Firstpost)

Ich kam an dem Einkaufszentrum an. Direkt machte ich mich auf den Weg zu Jamilias Café. Kurz vor dem Café blieb ich stehen, als ich in einem anderen Schaufenster, in dem ein Fernseher stand, einen Bericht von der Mediensprecherin der Regierung sah. Durch das Glas konnte man hören, was sie sagte. Also sah ich auf den Fernseher und hörte zu, was sie zu sagen hatte. Während sie sprach, wurde ich sauer. Sie sagte, dass keiner wusste, was diese Sonnenfinsternis für Konsequenzen haben würde und dass die Mauer nur zum Schutz der Anderen da sei. Außerdem würden sie versuchen, herauszufinden, was wirklich passiert ist. "Vorher dreh ich euch höchstpersönlich den Hals um", murmelte ich sauer. Bevor jedoch irgendetwas kaputt gehen konnte, ging ich mit schnellen Schritten und immernoch sauer weiter zu Jamilias Café. Wenigstens hatte ich es geschafft, die Kontrolle zu behalten. Ich betrat das Café und sah Jamilia schon gleich an dem Thresen stehen. Ich ging zu ihr hin und blieb bei ihr stehen. Ich versuchte, mich wieder etwas zu beruhigen, ehe ich sie dann mit einem einfachen "hi" begrüßte. Ich sah sie an. "Du hast den Scheiß gerade auch gesehen?! Was denken die sich eigentlich?!", meinte ich und lies mich auf einen der Stühle fallen.

Ich war total konzentriert, als mich eine vertraute Stimme begrüßte. Ich sah auf und sah Rick vor mir stehen. Ich lächelte kurz, aber als ich sein Blick sah verschwand es sofort wieder, bevor ich ihn ebenfalls begrüßen konnte redete er gleich drauf los und fragte mich ob ich den scheiß auch gesehen hatte. Ich nickte. Dann ging ich zur Bürotür, machte diese auf und zeigte ihm mein kaputten Stuhl und alles. ,,Ich hoffe das genügt dir als Antwort." sagte ich und ging wieder zu ihm. ,,Ja ich versteh das auch nicht. Wir sind trotzdem noch normale Menschen wie jeder andere auch, nur das wir eine kleine Veränderung haben. Aber für die sind wir gleich Missgeburten und sowas." sagte ich und stellte Rick was zu trinken hin. Es war echt zum kotzen diese Situation. Immer aufpassen was man macht. Dann sah ich auf Ricks Hände, ich kannte seine Veränderungen und es muss schrecklich sein und höllisch wehtun, da hatte ich ja noch Glück gehabt.

Auf meine Frage, ob sie den Scheiß auch gesehen hatte, nickte Jamilia nur, öffnete die Bürotür und mein Blick fiel auf den kaputten Stuhl.Da ich ihre Veränderungen kannte, konnte ich mir schon denken, was passiert war. Dann meinte Jamilia auch schon, dass das als Antwort genügen sollte und ich nickte. Sie kam wieder zu mir und sagte, dass sie das auch nicht verstehen würde und wir, abgesehen von den Veränderungen trotzdem normale Menschen wären. "Ja, die haben einen Knall. Wenn es denen so wichtig wäre, die Anderen zu schützen, dann hätten die auch dafür gesorgt, dass in dem Scheiß Camp hier keine 'normalen Menschen' mehr rumlaufen würden", meinte ich und dachte dabei ausschließlich an eine Person. Shaleen. Bei dem Gedanken an sie, seufzte ich. "Naja, was auch immer. Ändern können wir so oder so nichts daran", meinte ich noch. Jamilia stellte mir was zu trinken hin. Ich bedankte mich kurz und trank dann einen Schluck. "Themawechsel. Bevor hier noch mehr kaputt geht", sagte ich. Da ich allerdings nicht wusste, was ich sagen sollte, ließ ich ihr den Vortritt.

Er nahm das Glas was ich ihm hinstellte. Er meinte auch wenn sie uns wirklich schützen wollten oder eher die "normalen" Menschen, dann würden hier in dem Camp keine mehr rumlaufen, doch das taten sie. Einige hatten zum Glück noch so eine Brille bekommen. Dann sagte Rick nur Themawechsel und ich nickte. Er war still und ich merkte er wusste nicht was er sagen sollte. Ich überlegte kurz. So richtig wusste ich auch nicht was ich sagen sollte. Dann zog ich mir mein Stuhl ran und setzte mich hin und seufzte. ,,Und sonst alles gut bei dir?" fragte ich ihn. Als ich die Frage ausgesprochen hatte, hätte ich sie am liebsten wieder zurück genommen, denn in unserer Situation war diese Frage nur noch überflüssig.

cF: Shaleen´s Haus - Wohnzimmer

Ich kam am Café an und blien draußen erstmal stehen. ich verschnaufte wein wenig denn wenn ich die ganze Zeit rumjoggte währrend der schwangerschaft war echt anstrengend. Ich nahm meine Kopfhörer raus und steckte diese in die Jacke rein. ich sah nach ob ich genung geld hatte und machte die Tür auf und betrat das Café. Ich sah mich im Café um und endeckte Rick. Mein herz fing an zu rasen als ich ihn sah doch wusste ich erst nicht was ich machen sllte. immer wieder hallten seine worte in mein Kopf das ich mich von ihn fernhalten sollte. Ich sah ihn noch ein moment an ehe ich zur theke ging und eine Flasceh wasser verlangte. ich legte das Geld hin und spielte mit den reißverschluss meiner jacke. Ich war nervös da ich einfach keine ahnung hatte wie ich jetzt mit Rick umgehen sollte. Vorallem aber wie ich ihn sagen sollte das ich schwanger von ihn war.

Auch Jamilia wusste offensichtlich nicht, was sie sagen sollte. Eine Zeit lang war es ruhig. Bis sie sich zu mir setzte, seufzte und mich dann fragte, ob bei mir alles gut sei. Ich sah sie an und zog eine Augenbraue hoch. Doch ich konnte ihr die Frage nicht übel nehmen. Mir wäre auch nichts besseres eingefallen. "Ich denke, eine Antwort brauch ich dir nicht zu geben", sagte ich jedoch nur. Gerade als ich weitersprechen wollte, nahm ich eine Stimme wahr, die ich eigentlich nicht hören wollte. Langsam drehte ich mich zur Seite und sah Shaleen. Automatisch steckte ich meine Hände in die Hosentasche, auch wenn ich wusste, dass es nicht viel bringen würde. Ich wandte mich wieder Jamilia zu, wobei ich eigentlich nur auf den Thresen sah. "Muss das jetzt sein?!", murmelte ich leise in mich hinein. Ich war sowieso schon sauer genug. Die Angst, dass ich Shaleen irgendetwas tun könnte, war einfach immernoch zu groß. Nur ein falsches Wort von irgendjemanden und ihr könnte irgendetwas passieren. Ich ballte meine Hände in den Hosentaschen zu Fäusten und sah Jamilia wieder an. Ich hoffte nur, dass Shaleen an meine Worte dachte und mich wenigstens nicht ansprechen würde. Oder einfach wieder verschwinden würde. Ich hätte das Café auch einfach wieder verlassen können, doch stattdessen beschloss ich, einfach zu versuchen, Shaleen zu ignorieren.

[Jamilia - Shaleen - Rick]

Er sah mich an als ich ihn diese dumme Frage stellte und meinte er brauchte da nicht drauf antworten und ich nickte nur. Dann ging die Cafétür auf und eine junge Frau kam rein. Sofort drehte Rick sich zu ihr um als sie eine Flasche Wasser bestellte. Plötzlich sah er wütend aus und steckte seine Hände in die Tasche. Und da wusste ich sofort wer die Frau vor mir war. Rick hatte mir erzählt das er mit seiner Freundin Schluss gemacht hatte und die ganze Gesichte. Ich nahm das Geld, gab ihr das Restgeld zurück und sah dann zu Rick der mich ansah. Ich schüttelte den Kopf das er ruhig bleiben sollte und zeigte ihm das er tief durch atmen musste. ,,Du schaffst das." murmelte ich zu ihm so das er es hören konnte.

Sie nahm das Geld und ich fühlte ich tiemlich unwohl. Sie gab mir das Restgeld und ich nahm die Flasche und schenkte ihr ein kurzes freundliches lächeln zu ehe ich kurz zu Rick sah aber sofort zu Tür ging. Dann fiel mir ein das ich ihn etwas sagen sollte. ich blieb stehen und atmete tief ein. "Rick...ich weiß das ich mich von dir fernhalten soll aber ich denke du solltest wissen das du Vater wirst" meinte ich und sah ihn unsicher an. Meine Hand war um meine Flasche gekrallt.

Jamilia gab Shaleen ihr Restgeld wieder und sah mich dann wieder an. Sie meinte, dass ich das schon schaffen würde und in dem Moment verschwand Shaleen auch schon zur Tür. Ich atmete erleichtert aus. Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Ich hörte, wie Shaleen meinen Namen sagte und dann auch gleich weitersprach. Als sie geendet hatte, riss ich meine Augen auf und drehte mich sauer zu ihr um. "Was?", fragte ich, fast durch den ganzen Laden schreiend. Reflexartig nahm ich meine Hände aus den Hosentaschen und sprang vom Stuhl auf. Während ich auf Shaleen zu ging, spürte ich den Schmerz in meinen Händen und merkte, wie sich die Krallen durch meine Haut bohrten. Ich wusste, dass jeden Moment genau das passieren würde, was ich immer vermeiden wollte. Doch unter Kontrolle hatte ich mich längst nicht mehr. Ohne auch nur eine Sekunde weiter über irgendetwas nachzudenken, rammte ich ihr die Krallen in den Bauch. Als ich sie wieder rauszog, fiel Shaleen auf den Boden und mein Verstand kehre langsam zurück. Geschockt sah ich zu ihr, dann wanderte mein Blick zu Jamilia. "MACH IRGENDWAS. ", schrie ich. Noch einmal wandte ich mich Shaleen zu. Mit einem leisen "es tut mir leid" rannte ich daraufhin aus dem Café. Vor der Tür blieb ich kurz stehen, um einen der Tische zu zerschlagen. Dass irgendwelche Café-Besucher mich komisch ansahen, war mir auch egal und ich rannte einfach in den Wald.

tbc: Das verlassene Viertel - Waldstück

Ich sah in Ricks Gesichtsausdruck das er glücklich war das sie ging. Doch dann machte sie den Fehler ihres Lebens und musste sofort dafür bezahlen. Sie erzählte ihm das er Vater werden würde. Sofort riss er die Augen auf, sprang vom Stuhl und seine Krallen bohrten sich durch seine Haut und von ein auf die andere Sekunde steckten diese schon im Bauch der Frau drine und sie fiehl zu Boden. Geschockt sah ich das Ereignis an und kam zu besinnung als Rick mich anschrie ich solle irgendwas machen. Ich nickte krallte mir das Telefon und rief den Notarzt. Rick verschwand mit leisen Worten, zerschlug draußen noch ein Tisch meiner Ganitur und war dann weg. In einigen Minuten kam der Rettungswagen. Sie fragten mich was geschah und ich leiherte mir irgendeine scheiße zusammen um Rick nicht zu schaden. Sie legten sie auf die Trage und rollten sie in den Wagen und fuhren dann zum Krankenhaus. Verwirrt sahen die Gäste mich an und verschwanden schnell. Ich seufzte. ,,Na so kann man seine Gäste auch loswerden." sagte ich zu mir selber. Dann verstaute ich mein Geld aus der Kasse und schloß mein Laden ab und ging durch die Stadt und suchte Rick vergeblich bis mir dann eine Idee kam.

tbc: Verlassenes Viertel - Waldstück

Ich hatte es nun endlich ausgesprochen und ich seufzte. Ich merkte dann wie Rick ein was fragte und aufsprang. Ich sah ihn an und wusste das er sich nicht freute. Ich fing an angst zu haben. Doch ehe ich wegrennen konnte war auch seine krallen in meinen bauch. ich riss meine augen auf und sah auf mein bauch. Er zog diese wieder raus ud ich sank zu boden und legte meine hände auf mein bauch. Er schrie jemanden an und flüsterte mir ein es tut mir leid zu ehe er wegrannte. Im nächsten moment vernahm ich eine frauen stimme und dann die sanitäter. Ich wurde auf eine trage gelegt und ins krankenhaus gebracht. Ich hasste Rick ab diesen moment.


tbc: Krankenhaus - Krankenhauszimmer 108

cf: Das verlassene Viertel - Waldstück

Rick und ich gingen dann wieder zurück in mein Café. Er sagte das wir dann ja noch immer shene konnten was wir machen könnten. Als wir nach ein paar Minuten vor dem Café standen, schloss ich die Tür wieder auf, schaltete das Licht und die Musik an und ließ die Tür auf, als ich dann hinter den Thresen ging. ,,Willst du was trinken?" fragte ich Rick und goss mir ein Glas Wasser ein. Keine paar Minuten war das Café offen und einige Leute kamen rein und bestellten was.

cf: Das verlassene Viertel - Waldstück

Als ich mit Jamilia zusammen an ihrem Café ankam, schloss sie die Tür auf und schaltete das Licht und die Musik an. Sie ging hinter den Thresen und fragte mich, ob ich was trinken wollte. "Ja. Vielleicht 'n Whiskey oder sowas", sagte ich, ging zum Thresen und setzte mich auf einen Stuhl. "Falls du sowas hast. Was ich jetzt echt hoffe." Ich sah zur Tür, als immer mehr Leute hineinkamen und seufzte genervt.

Er setzte sich auf ein Stuhl und meinte das er jetzt ein Whisky vetragen könne wenn ich denn einen hatte. Ich nickte. ,,Na klar." sagte ich. Machte einen kleinen Schrank auf und holte dort die Whiskyflasche raus und füllte sein Glas und stellte es vor ihm hin. Als noch mehr Leute das Café betraten seufzte Rick genervt. Ich sah ihn an und seufzte nicht hörbar. Ich machte die Bestellungen der Gäste und alles bis ich dann wieder Luft hatte. Ich ging zu meiner Kaffeemaschine und wollte dort ein Kaffee ziehen als plötzlich eine Tasse aus dem Regel flog und vor meinen Füßen zerbrach. Ich hatte mich so erschrocken das gleich darauf meine Maschine explodierte, da ich meine Mutation nicht unter Kontrolle hatte. ,,Scheiße!" sagte ich und drehte mich um, um zu gucken ob es irgendjemand mitbekommen hatte.

Jamilia nickte und stellte mir auch gleich darauf ein Glas mit Whiskey auf den Tisch. "Danke", sagte ich kurz und trank mein Glas auch gleich in einem Zug aus. Das leere Glas stellte ich wieder auf den Tisch und sah Jamilia an, die mittlerweile voll und ganz mit den Gästen beschäftigt war. Als dann weniger los war, ging sie zur Kaffeemaschine, die auch kurz darauf explodierte. Jamilia fluchte und ich sah sie an, als sie sich umdrehte. "Gar nicht mal so gut. Wenigstens bringst du keine Leute damit um", murmelte ich und stand auf. "Ich werd mal gehen, auch wenn's grad 'n unpassender Zeitpunkt ist. Aber du kriegst das schon hin", sagte ich noch. Dann legte ich ihr Geld auf den Thresen. Mit einem "man sieht sich" verschwand ich dann aus dem Café und machte mich auf den Weg nach Hause.

tbc: Haus von Rick Johnson - Schlafzimmer

Er bedankte sich für den Whisky und ich nickte nur. Als die Maschine explodierte äußerte er sich dazu nicht wirklich und meinte nur das das garnicht mal so gut war und ich würde keine Menschen umbringen. Ich konnte kaum antworten da er aufstand und meinte er würde gehen auch wenn es kein guter Zeitpunkt war. Er legte das Geld auf den Tisch und verschwand. Ich sufzte, packte das Geld weg und versuchte meine Maschine wegzuräumen und rief gleich jemanden an der mir eine neue brachte.

cf: Haus von Luna Lakefield - Wohnzimmer

Ich kam am Einkaufszentrum an und ging auch gleich zu Jamilia's Café. Es war wie immer ziemlich voll. Als ich drin war, ging ich zum Thresen, an dem Jamilia stand. "Hey", sagte ich lächelnd. Doch als ich sie richtig ansah, sah ich, dass irgendetwas nicht so ganz stimmte und mein Lächeln verschwand wieder. "Ist alles okay?", fragte ich sie dann einfach erstmal und setzte mich auf einen der Stühle.

Dann drehte ich mich wieder zu Tür und Luna kam rein. Sie kam lächelnd an und begrüßte mich mit einem Hey. Als sie mich richtig ansah, merkte sie das was nicht stimmte und ihr lächeln verflog sofort und sie fragte mich was los sei und setzte sich auf ein Stuhl. Ich seufzte. ,,Hey..." sagte ich kurz und machte ein Schritt zur Seite um ihr meine Kaffeemaschine zu zeigen wie sie rauchte. ,,Ich bin es so leid." sagte ich.

Jamilia seufzte und begrü´te mich dann ebenfalls mit einem "hey." Sie ging einen Schritt zur Seite und ich sah die Kaffeemaschine, die rauchte. "Oh", murmelte ich. Ihre neuen Kräfte waren mir bekannt und ich konnte mir vorstellen, wie scheiße es sein musste, diese nicht kontrollieren zu können. Ich sah sie wieder an, als sie noch sagte, dass sie es so leid wäre. "Ja, das glaub ich dir gerne. Ist auch sicher echt Mist", sagte ich und sah sie an. "Naja... Also eigentlich bin ich hier, um dich was zu fragen. Doch irgendwie ist der Zeitpunkt grad ein bisschen unpassend. Oder vielleicht ist es gerade jetzt der richtige Zeitpunkt... Wie auch immer. Ich wollte dich fragen, ob du nicht vielleicht noch 'ne Kellerin suchst?! Das ist sicher genau das Richtige für mich."

Von Luna kam nur ein Oh, was auch verständlich war, denn sie hatte sozusagen Glück gehabt mit ihrer Mutation, die sie bekommen hatte. Dann meinte sie das sie mich was fragen wollte, aber sie meinte der Zeitpunkt wäre nicht gut, aber sie sagte er wäre eigentlich doch gut und so fragte sie mich ob ich noch eine Kellnerin suchte, da sie sagte das es bestimmt das beste für sie wäre und ich sah sie an. ,,Okay." meinte ich kurz und überlegte und holte eben die Unterlagen raus und blätterte durch. ,,Ja wäre schön wenn du das machen würdest, siehst ja das der Laden voll ist." meinte ich und sah sie an.

Nach einem kurzen "okay" von Jamilia, blätterte diese irgendwelche Unterlagen durch. Währenddessen sah ich sie an. Als sie mich dann wieder ansah, sagte sie, dass es schön wäre, wenn ich das machen würde, da ich ja sehe, wie voll der Laden ist. Ich nickte. "Cool, danke", sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. "Wann kann ich anfagen?"

Sie freute sich und fragte mich gleich wann sie anfangen konnte. Ich sah sie an und überlegte kurz. ,,Wenn du magst, kannst du jetzt einsteigen, muss eh gucken das ich eine neue Maschine bekomme." sagte ich. Eigentlich hatte ich mein Kopf total voll, zu einem mit dem Erlebnis eben mit Rick und Shaleen aber auch was ich total fertig, denn solangsam konnte ich mit den Veränderung nicht mehr umgehen. ,,Du kannst dich ja erstmal umsehen und so." sagte ich.

Jamilia schlug mir vor, dass ich sofort anfangen konnte. Natürlich nahm ich das Angebot gleich an und nickte. Sie fügte noch hinzu, dass sie sich sowieso noch um eine neue Kaffeemaschine kümmern musste und ich mich einfach erst mal umsehen konnte. Ich sah sie an. "Okay, dann mach ich das. Aber wenn du irgendwo Hilfe brauchst oder so, sag mir Bescheid", meinte ich noch, ehe ich durch das Café lief und in sämtliche Schränke sah, um zu wissen, wo ich was finden konnte.